Kooperatives IV-System
Die digitale Informationsverarbeitung und -versorgung (IV) umfasst die informationstechnische Infrastruktur, die Basis- und Anwendungsdienste sowie die Serviceportale - also den "digitalen Arbeitsraum".
Der Großteil aller Prozesse am KIT erstreckt sich sowohl über dezentrale als auch zentrale Einheiten und nutzt die IV-Infrastrukturen als Plattform. Im Idealfall ist für jeden dieser Prozesse - mit dem Ziel, eine hohe Produktivität zu erreichen - die Aufgaben- und Verantwortungsteilung zwischen Fachbereich und IV-Infrastruktur sowie zwischen zentralen und dezentralen Einheiten geklärt.
In vielen Fällen ist dieser Idealzustand noch nicht gegeben - die Einbindung der Prozessbeteiligten in das zugehörige "Service Management" entsprechend ihrer Rolle bedarf der weiteren Umsetzung.
Im Fokus einer funktionierenden kooperativen IT müssen beispielsweise das Informationsrisikomanagement, IT-Arbeitsplatzunterstützungsmodelle, die Anbindung dezentraler Systeme an zentrale Verwaltungssysteme, die Reduzierung der "Schatten-IT" und die Steuerung und Koordination der Softwarebeschaffung stehen.
Die digitale Informationsverarbeitung und -versorgung (IV) umfasst die informationstechnische Infrastruktur, die Basis- und Anwendungsdienste und die Serviceportale – somit den „digitalen Arbeitsraum“.
Ein Großteil aller Abläufe im KIT erstreckt sich sowohl über dezentrale wie auch zentrale Einheiten und nutzt die IV-Infrastrukturen als Plattform. Für jeden dieser Abläufe ist im Idealfall – mit der Zielsetzung einer hohen Produktivität – die Aufgaben- und Verantwortungsaufteilung zwischen Fachlichkeit und IV-Infrastruktur sowie zwischen zentralen und dezentralen Einheiten geklärt.
Dieser Idealfall ist in vielen Fällen derzeit nicht gegeben – die Einbindung der an den Abläufen Beteiligten in das zugehörige „Service Management“ entsprechend ihrer Rolle bedarf der weiteren Umsetzung.
Ein gut funktionierendes kooperatives IV-System hat beispielhaft das Informationsrisikomanagement, die IT-Arbeitsplatzbetreuungsmodelle, die Anbindung dezentraler Systeme an zentrale Verwaltungssysteme, die Verringerung von „Schatten-IT“ sowie die Steuerung und Koordination der Softwarebeschaffungen in den Blick zu nehmen.
Business Relationship Managerin Kooperative Informationsverarbeitung und -versorgung